Das schlechte Gewissen, GTCW zu feedbacken und die GFCW nicht, hat mich angetrieben mal wieder einen Versuch zu starten, konstant zu feedbacken. Keine Ahnung, wie lange ich das diesmal durchhalte, aber legen wir mal los.
Children of Wrath: Kannte das Skit ja schon vor der Show (danke an Dennis, der’s mir extra geschickt hat, um drauf eingehen zu können), und finde die Entwicklung (und hoffentlich letztliche Emanzipation) des Kyle Douglas wird hier gut vorgeführt, indem noch einmal seine ganze Entwicklung dargelegt wird.
Da ich ja weiß, dass er hier den großen Sieg bekommt und die Idee der Story seit Januar ist, am Ende Kyle Douglas over zu bekommen, bin ich zufrieden, wie’s gelaufen ist, bin aber auch interessiert, ob jetzt noch ein Grund geliefert wird, dass Kyle mit NCT chillt. Der kann zwar am Ende sagen „Endlich bin ich zu ihm durchgedrungen“, aber im Prinzip hat Kyle seinen Scheiß ja allein gebacken gekriegt. NCT ist ja an sich sowieso ein wenig „over the top“ angelehnt, man muss aber aufpassen, dass er nicht zu dorky wirkt – es sei denn der letztliche Endgegner für RayRay (denn sind wir ehrlich, sowohl die Zereo Killer Fehde als auch diese Sache hier sind zwei verschiedene Holding Patterns bis es Zeit für Morbeus vs X ist) soll Kyle und nicht NCT werden. SOLLTE das der Fall sein und Kyle letztlich als Mr. Unpinnable sogar Morbeus besiegen und dann auf den World Title gehen wäre das ein unglaublich guter langfristiger Aufbau für einen Contender. Ich hatte nur immer den Eindruck, es läuft auf NCT vs Morbi hinaus. Aber wer weiß, was Dennis da vor hat, ich blicke hier wohl zu viel in die Zukunft. Liegt bloß daran, dass ich halt weiß, was unmittelbar passieren wird, weil ich noch beteiligt bin.
„Wir sind keine Gurken“ auch starkes Zitat.
Camden & Gefolgsmann: Wieder absolutes „Holding Pattern“ Segment. Dieses Lichter-Flickern geht mir auch in die falsche Richtung spooky. Ich will keine Zauberei oder Magie in meinem Wrestling und da ich bezweifle, dass der Puppenspieler Dick Togo engagiert hat, deutet sich sowas hier an. Das wäre Mystery-Spasten 101 und Nick ist besser als das. Existiert, um zu existieren und uns zu sagen, dass es weiter geht.
Der Puppenspieler: Gutes Beispiel dafür, dass Nick den Kram draufhat. Ein paar stabil atmosphärische Sätze im Intro hier, ohne Undertaker light zu spielen. Bisschen corny ist das Ganze natürlich schon, aber der Puppenspieler muss weiter gehen, um Camden zu besiegen, wo es ihm doch mitsamt seinen Lakaien nicht gelungen ist, obwohl er super dominant im Match war. Passt.
Zereo Killer/Zane Levy: Flagge verbrennen ist natürlich cheap heat des Todes, aber im Territorium des Erzfeindes sollte einem der billigste Schachzug nicht zu schade sein, denke ich. Bisschen doof, dass zwischen dem Breads-Segment und ZK nichts mehr ist und der Killer nicht vor dem Opener kommt – und dafür kann Manuel nichts – aber ich denke, sich über Skit-Placements und solche Kontinuitäts-Sachen aufzuregen ist letztlich nutzlos, weil sich daran durch die Natur der Sache nichts ändern wird. Das ist halt so eine GFCW-Sache, und ich fühle mich fast ein wenig blöd dabei, mich ständig zu wiederholen, aber trotzdem nimmt es dem Skit an sich ja ein bisschen Wirkung weg, wofür keiner der Beteiligten was kann.
ZK geht dann gut von der alten Rivalität zur letzten Rivalität zum heutigen Match über (solche Mission Statement Skits kommen nach einem großen Fehdenknall immer am Besten) und Zane Levy – der Typ aus der bekloppten Death-Match-Bande, der irre Flips macht – wird hier von Zereo Killer ziemlich locker big leagued indem er einfach sagt wie viel irrer ZK eigentlich als Levy (und auch sonst jeder in der GFCW ist), womit er halt irgendwo einen Punkt hat.
Der neue Zane Theme Song zwingt mein OCD nicht dazu, meinen wieder ändern zu müssen, erinnert mich aber krass an 2011 oder so. Kein Plan, ob das gewollt ist, aber klingt so quintessenziell nach dieser Ära.
Ich weiß auch immer noch nicht, was ich mit den Publikumsreaktionen für Zane anfangen soll. Ich kann mir einfach beim besten Willen nicht vorstellen, dass irgendjemand ihm jemals zujubelt. Mir ist klar, dass die Idee ist, dass er nicht unbedingt beliebt, aber weniger verhasst als seine Gegner (Schwani, Zereo) ist, aber in meiner Vorstellung würde jede echte Wrestling-Crowd die großen Stars in dem Moment vorziehen, wo keiner von beiden likeable ist. Zane Levy hat für mich keine Qualität, die es wert ist, unterstützt zu werden. Aber es ist FW, und wir suchen uns das aus, also ist er jetzt… was? Situativ Heel-Face? Bryan Danielson RoH 2006?
Die Promo ist auf jeden Fall schon einmal ein Schritt nach vorne. Er kommt ohne Leviathan raus, was ihn direkt face’iger wirken lässt (ich weiß, das er auch gegen Schwani allein gewonnen hat, ich rede von Segmenten), die Kämpfer-Attitüde passt und die Tatsache, dass er seinen Titel oft und immer verteidigen will könnte ihm echt helfen voran zu kommen. Er kam am wenigsten weinerlich und am ehesten wie ein Champion in diesem Segment rüber, seit er den Titel gewonnen hat.
Nur schade für das Segment an sich, dass es das klassische „Ich mache eine Promo, du machst eine Promo“-Ding war und kein tatsächliches Hin und Her. Da kann auch der Abschluss durch ZK nicht drüber hinwegtäuschen.
Nelson Chapman: „Derrick, der Enforcer“ ist irgendwie absurd-komisch, auch wenn ich nicht weiß, ob das beabsichtigt ist (ich tippe mal auf „Nein“, aber man nimmt, was man kriegen kann). Formatierung und Schreibstil des Skits sind gewöhnungsbedürftig, die enorm kurzen Hauptsätze lassen alles recht basic und „Das ist mein erstes Skit“-mäßig wirken, und Chapman ist ja auch neu. Das hier ist ja Feedback, und wenn wir mal konstruktiv sein wollen: Ein paar mehr Beschreibungen von Emotionen und non-verbalen, kleinen Reaktionen wären an einigen Stellen gut. Ein paar mehr Adjektive und Adverbien, vielleicht.
Es gibt also eine Talk-Show, eine Sache mit einem Jobber und die Tatsache, dass das alles noch ziemlich generisch ist, soll mit Props (dem Lollipop, dem Enforcer) erstmal überspielt werden, während das „Neuer Charakater“-Bingo kurz vor der Vollendung steht. Kann man ihm jetzt keinen allzu großen Vorwurf draus machen. Wäre eine gute Fehde für jemanden wie Boris oder die beiden Fake-Name-Spanier, aber das scheint sich wohl schon wieder erledigt zu haben?
Lionel Jannek: Wenn ich bei Zanes Song drauf eingehe: Thousand Foot Crutch verbinde ich mit der gleichen Ära. WWE Babyface „Ich habe euch alle lieb!“-Promo, das Äquivalent zur „You don’t deserve an explanation!“-Heel Promo, schätze ich. Typischer Ra-Ra-Speech, ich habe von Jannek dieses Jahr schon Besseres gelesen. Ich werde mich aber glaube ich nie daran gewöhnen, dass Sven nicht auf Lios Seite ist.
Dyes Promo (dachte eigentlich, das wäre nun vorbei), ist dann bisschen seltsam. „Du kriegst keine Sonderbehandlung, wenn du in ein Match gesteckt wirst, dann kämpfst du auch!“ – okay? Klar? Natürlich? Egal, Dye ist eh durch konstante Verwässerung (und ich war da nicht unbeteiligt) vom Standing her ziemlich trottelig, also was soll’s.
Ich mag aber die Idee einer Abschieds-Tour. Gab’s im Wrestling ja schon oft, gerade erst bei STARDOM mit Himeka und hat coole, interessante und einzigartige Matches hervorgebracht. Ich hoffe, wir bekommen hier das Gleiche. Sehr schade bloß, dass FW kein Roster-Gauntlet hergibt.
Ask Skógur: Die Hügel-Metapher wirkt bei Ask doppelt gut, weil er der Natur-Dude ist. Kann mir bei Flo (er ist mittlerweile zu lange dabei und zu gut als dass ich ihn noch guten Gewissens „Fake-Flo“ nennen kann, wir befördern einfach den anderen Flo zum „weisen Flo“ [ARBEITSTITEL]) sogar vorstellen, dass das gewollt ist. Sehr schön, dass der Sieg über Ricks als Legitimation für Höheres verwendet wird, das lässt den Win im Nachhinein noch größer wirken.
Nicht so baba ist hier Morbeus‘ Auftreten, der so generisch und „Dienst nach Vorschrift“-mäßig wie nur irgendwie möglich rüberkommt, nicht so wirklich einen Grund hat überhaupt hier zu sein, nach dem PPV irgendwie so gar nicht auf selbigen eingeht mit dem „Bei Niederlagen schweige ich sie einfach tot“-Selling… ich meine, wieso MUSS er dem „Jungspund“ nun einen Tipp geben und… okay, wird das die nächste Morbeus-Fehde, die passiert, damit sie passiert, und keinen richtigen Grund findet? Holding Pattern. Bitte nicht. Danke.
#AskForAskAsChamp #AFAAC #KannJemandBitteEinenBesserenHashtagErfinden
Birds Of Decay: Als Wiederholungstäter was das Anfertigen von nicht enden wollenden Schachtelsätzen angeht muss ich bei diesem Intro sagen: Respekt.
Scarecrow verkauft den Titelgewinn tatsächlich als wichtig, was ich gut finde. Im Endeffekt sind sie ja die zwei größten Weirdos, weil sie selbst im Rahmen von Leviathan die Weirdos sind, deshalb ist es schon eine ordentliche Sache, die Titel im MSG zu holen. Etwas schade finde ich tatsächlich, dass man die Bilder von Mykru nicht irgendwie möglichst gurkig per Hand aufgemalt und schlecht mit einem Handy abfotografiert hat, das wäre vielleicht witzig gewesen. Nette Idee aber generell, die Tag Team „Division“ zu malen. Ist absolute Durchgangsstation, aber ich war FAST wegen der Idee mit den Bildern dabei, es durchzuwinken, bis Scarecrow am Ende von der Apokalypse labert und mit GLÜHENDEN ROTEN AUGEN im dunklen Raum böse lacht.
Junge.
Match #2: Ask macht sich zwar enorm unbeliebt, weil er Barfuß wrestlet und ich das komisch finde (es sei denn man ist MMA-Dude), aber dafür mag ich wie die Brücke zwischen dem Beibehalten des Charakters und der Entwicklung im Rahmen der Ricks-Fehde geschlagen wird. Generell wirkt es bei Flos Kram einfach selten so, dass Zeug einfach vergessen oder nur dann rausgeholt wird, wenn es nötig ist, und das weiß ich als jemand, der seine Zeit investiert, diesen Kram zu lesen, zu schätzen. Es gibt nichts Schlimmeres als Zeitverschwendung, und das Gefühl habe ich bei Flo halt nie.
LOLELOTAVIOLOL.
Vermisse bei sowas schon fast die ICQ-Ära Regelung „Wer kein RP macht, wird gesquasht“, insofern man nichtmal einen Entrance abliefert. Ask gewinnt klar, sollte das auch, aber das Match verhältnismäßig ausgeglichen zu gestalten schadet Ask in dem Fall mehr als es einem No-Shower hilft, auch wenn die Intention sicherlich irgendwo edel ist. Für ein Wochenshow-Match absolut adäquat, was die Qualität angeht, kleine Callbacks zum PPV, um Otavio einzuordnen und der richtige Sieger.
David Hott: Dieses „Ich benutzte englische Phrasen“-Ding kommt bei mir noch nicht so wirklich gut an, ist ähnlich wie bei Chapman so der Versuch etwas neues zu kreieren ohne was neues zu kreieren. Es ist als Mission Statement getarnte Übergangs-Suppe, und ich nehme mal an, dass es mit Meister ab der nächsten Show losgeht. Ich weiß nur nicht, warum man damit hier noch gewartet hat. Zeitmangel? Auf was warten diese Show denn alle? Die PPV-Zyklen sind doch schon kürzer (Review dieser Änderung meinerseits übrigens sehr positiv), ihr kriegt doch wohl vier Shows zusammen. Die Catchphrase mit HOTT! lässt es mir auch kalt den Rücken herunterlaufen. Aber hey, bis hier hin war die Fünf Sterne Sache gut erzählt – ich hoffe mal, das geht aber der nächsten Show so weiter.
Das Comeback des Jahres: Krass, wie Schwani hier Zereo Killer billigst nachmacht mit seinem „Streich“. Eine lächerliche Copycat, wie sie im Buche steht.
Sehr realistisch außerdem, dass der größte Pop eines Segments vor Wrestling-Fans daher kommt, dass einer Frau etwas Schlechtes passiert ist. Ansonsten ist das eine rhetorisch sehr schöne Promo in der von einen auf den anderen Punkt übergeleitet wird und der Pfad für die nächsten Wochen/Monate dargelegt zu werden scheint. Eine tatsächliche Post-PPV Mission Statement Promo, die funktioniert, ohne, dass sie inhaltlich Bäume ausreißt. Am Ende ist Ricksenburg dann auf ewig ewig. Ich hätte wirklich absolut keine Ahnung, wer die von Ricks angesprochenen Gegner werden sollen, wenn ich die Shows nicht lesen würde.
Zane Levy/Ask Skógur: Zum Skit an sich habe ich nicht allzu viel zu sagen. Das ist weder negativ noch positiv noch gemeint, es erfüllt seinen Zweck, es ist ziemlich eindeutiges Setup (was den Main Event spoilern würde, was ich okay finde, weil ich zu 99% an eine Titelverteidigung glaube) und tut, was es tun soll. Mit diesem Skit in einem Vakuum habe ich kein Problem.
Außerhalb eines Vakuums ist dieses Segment (und ich habe das zweite Levy-Segment nach dem ZK-Ding noch abgewartet) aber ein nettes Beispiel dafür, dass Leviathan einfach all over the place ist. Zane sagt in diesem Segment „Ich glaube, mir muss man nicht erklären, wie schwer es ist, von irgendwelchen Zwängen loszukommen, meinst du nicht?“, nachdem er sich doch gerade wieder Drake untergeordnet hat. GERADE EBEN, BEIM PPV, VOR NICHTMAL ZWEI WOCHEN, WAS ÜBRIGENS IN DIESER SHOW IRGENDWIE THEMATISIERT WIRD. Ich finde es ja gut, dass Zane als Champion eigenen Charakter und Fokus bekommt, aber das geht dann nun wieder auf Kosten der großen Story vom PPV. Ich sage nichmal, dass Drake da sein muss (realistisch gesehen könnte er absolut nicht von den GFCW-Ärzten gecleart worden sein, wobei er ja direkt am Ende des Matches schon wieder Bloodline-mäßiges CINEMA abliefern konnte), aber man könnte ihn ja zumindest mal erwähnen. Im Skit mit ZK wird zumindest so halb darüber geredet, dass, WENN es einen Anführer gäbe, es Zane Levy wäre, aber… ich weiß nicht. Ich habe den Eindruck, dass eine gute Sache im Leviathan-Moloch immer auf Kosten einer anderen Sache laufen muss.
Wenn ich jemals anfange Crack zu rauchen wird es wegen diesem gottverdammten FW-Stable sein, und damit muss ich meinen Frieden schließen.
Nelson Chapman: Theme-Lyrics im Segment, ich habe ein Bingo! Absolut großartig, dass „die Musik, zu der Hunk normalerweise herauskommt“ hier dudelt, habe ich im Roster nachgeguckt, er hat echt kein Theme. GFCW Trivia.
Chapman kann es dann absolut überhaupt nicht fassen, dass der Typ, den er gerade unprovoziert beleidigt und nieder gemacht hat, seinen Moment kaputt machen wollen würde. Die Enforcer-Attacke gibt es auch und es wird ein Match geben.
Ach, und bezüglich Svens Kommentar am Ende: Halb-selbstironisch eine Ungereimtheit am eigenen Kram festzustellen lässt einen nicht drüber hinweg sehen, sondern lenkt bloß mehr Fokus darauf warum es dann so passiert ist wie es passiert ist, wenn einem doch offenkundig bewusst war, dass es kaum passt.
Es sei denn das ist nun das Gimmick dieser Talk-Show? Keine Ahnung, vielleicht ist das ja so. Ist auch mehr so generelle FW-Observation als spezifisches Feedback zu diesem Segment. Würde ansonsten auf mein FB zum ersten Segment verweisen.
James Corleone: Es ist zwar gut geschrieben und Corleone würde für mich, wenn wir einen „Charakter des Jahres“ und nicht „Wrestler des Jahres“ küren würden, zum Favoritenkreis gehören, aber es ist auch wieder bloßer Filler. Ich meine, hier kann ich damit besser leben, weil zumindest eine neue Information veröffentlicht und so in gewisser Weise ein Schritt in eine neue Richtung gemacht wurde (plus: nach dem Match beim PPV kann The End gut und gerne komplett erledigt sein, physisch wie psychisch), aber es ist wieder Übergangs-Kram – guter Übergangs-Kram, aber Übergangs-Kram.
Ansonsten <3 an Aldo Nero.
Und BARBAROSSA.
Match #3: Ich gebe dem Ersten, der von Hand alle Ausrufezeichen in diesem Match zählt, siebenundvierzig Cent, sollten wir uns jemals begegnen. Die Shooting Star Press Hurracanrana ist glaube ich mein liebster Zereo’ismus dieses Matches, gefolgt vom Top Rope Spanish Fly in den normalen Spanish Fly, den Canadian Destroyer auf der Guard Rail und dem Top Rope Reverse Spanish Fly. Im Prinzip ist das ganze Match einfach dieses GIF in Schriftform:
Insofern ihr das hier nun noch lesen könnt und ich mit der neuartigen Technologie des GIF nicht die gesamte Liga dem Untergang geweiht habe versteht ihr sicherlich, was ich meine.
Dann das Finish. Zereo Killer big leagued Zane auch hier, was zum Schreien komisch ist. Also ist Zanes Ansatz nun ohne Spaß, dass er nicht gut genug ist? Ich wollte sogar noch positiv erwähnen, dass er Druna (ein besserer Ship-Name als Luke) immerhin konkret erwähnt, aber er ist doch jetzt immer noch eine Gurke. Er hat nichtmal per Count-Out gewonnen, er hat verloren.
Insofern das in einem weiteren Match der beiden mit klarem Finish endet ist das noch so halbwegs vertretbar, auch wenn ich es nicht geil finde. Wenn es das jetzt einfach war ist es unglaublich lustig und völlig sinnbefreit.
Mal gucken.