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 Betreff des Beitrags: [FEEDBACK] War Evening, 26.01.2024, Krefeld
 Beitrag Verfasst: Sa 27. Jan 2024, 15:10 
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Registriert: Do 13. Apr 2023, 13:05
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Eine der besten Arten von Matches im Wrestling generell sind genervte oder verbitterte Veteranen, die junge Wrestler quälen. Deshalb bin ich großer Fan des Ricksenburg-Ansatzes, den ich auch in der Umsetzung sehr gelungen finde.

Die 10 Minuten Regel ist sehr gut. So könnte man, wenn man denn wollte, ein Rookie-Team pushen, ohne direkt zu viel zu herzugeben. Sie überstehen 10 Minuten gegen Ricksenburg, kriegen das Titelmatch und müssen dann gegen ein angepisstes Ricksenburg antreten, wo klar wird, dass sie zwar lange genug überleben, aber noch lange nicht gewinnen können - Ricksenburg verteidigt und man re-visited das Match-Up einige Zeit später, wenn das Rookie-Team besser geworden ist.

Finde es auch sehr gut, dass erst einmal etabliert wird, dass es eine tatsächliche Leistung ist, diese 10 Minuten zu schaffen, wenn man kein GFCW-mäßig etabliertes Team (Sleaze, Vögels des Verfalls usw.) ist. Jinger und Balboa sind ein passendes erstes Team für so etwas, weil sie im GTCW-Kontext keine große Nummer waren und hier problemlos geopfert werden können. Das Match ist dahingehend ideal geschrieben, als dass die vier Minuten, die es dauert, nur deshalb überhaupt verstreichen, weil Ricksenburg es erlaubt. In dem Moment, in dem Ricksenburg beschließen, dass das Match vorbei ist, ist es vorbei, und das hätten sie an jedem früheren Punkt im Duell machen können, hätten sie es gewollt.

Es ist hilfreich, dass hier erst einmal gezeigt wird, wie schwer diese Aufgabe eigentlich ist, statt direkt das erste Team die 10 Minuten schaffen zu lassen oder nur knapp zu scheitern. Hätte es sogar in Ordnung gefunden, wenn Schwani und Ricks hier ohne ihre Finisher gewonnen hätten, um zu zeigen, dass selbst die nicht nötig sind. Die ganze Sache spricht einige meiner favorisierten Wrestling-Tropes an, ich habe die GTCW verfolgt und eine Connection zu den Teams und freue mich deshalb auf die Road to Doom's Night.

Die Rolle am Ring für das (eigentlich geplante) Tag Team Match war in Ordnung, mehr nicht.

Eine etwas merkwürdige Sache. Das geht von der Info-Dump Exposition-Promo von Dreyer nach seinem übermäßig komplizierten Plan beim Debüt seiner neuen Stable-Kollegen bis zur Charakterisierung der neuen Wrestler im Match. Sie hätten, denke ich, das 3 on 2 ruhig deutlicher gewinnen können, speziell bei ihrem Debüt, und nachdem es bereits vorher einen Angriff gab - es sei denn, Dreyer und seine beiden japanischen Kollegen sollen Chickenshit Heels sein, was ich annehme, da sie als zahlenmäßig überlegenes Team in einem Handicap Match cheaten. Aber dann stellt sich die Frage, warum einer von beiden 205 kg schwer ist. Das ist mit der Rolle nur schwer vereinbar. Es wirkt ehr wie das FW-typische "einer ist das Gegenteil vom anderen" Tag Team in Bezug auf irgendeine oberflächliche Eigenschaft als mit einer konkreten Idee entwickelte Charaktere.

Ich verstehe, dass man Camden und Mykru nicht verjobben will. Trotzdem hätte das hier nach meinem Geschmack klarer enden dürfen.

Der Name "Progress" erschließt sich mir nicht ganz, aber schlimmer als das reale PROGRESS wird es wohl kaum werden, solange Dreyer sich nicht als Sex Pest herausstellt. Der Team-Name von Mykru und Camden liegt mir persönlich auch zu nahe an "Luxemgal", aber ich nehme an, dass Flo als Nicht-GTCW-Leser schlicht nicht wusste, dass es so ein Team gibt - ist mir bloß beim Show-Intro als Gedanke gekommen (obwohl es auch schon im Podcast erwähnt wurde, wenn ich mich richtig erinnere). Generell war die Title Card erneut gelungen, das Wetter-Feature ist ganz cool und dass die Fans noch vor Beginn der Show tanzen, dürfte Tim enorm freuen, sollte er es jemals lesen. Krefeld ist zwar nicht so schlimm wie Düsseldorf, aber noch lange nicht so cool wie Duisburg, und damit das Mülheim zu Düsseldorfs Essen.

Apropos Intros: Das argentinisch-spanische Segment mit Ricksenburg-Bezug hatte eine stilistisch hübsche Einleitung. Das ist bislang allerdings auch das Einzige, das ich dazu sagen kann.

Die ganze Puppenspieler/Zereo Killer Beziehung mit Ask im Mix verwirrt mich. Allerdings muss ich gestehen, dass auch ich zu den möglicherweise hier indirekt angeprangerten Menschen gehöre, die sich nicht merken können, was der Unterschied zwischen Elchen und Hirschen ist. Ich habe Hirsche irgendwie als bedrohlicher und aggressiver im Hinterkopf abgespeichert, aber das könnte auch nur ein Resultat davon sein, dass ich die Hannibal-Serie von NBC gesehen und die Symbolik internalisiert habe.

Zuerst einmal ist dieses freiwillige "Ich stehe unter dem World Champion"-Positionieren des Puppenspielers für mich aus Charakter-Sicht nicht wirklich nachvollziehbar. Er betrachtet sich also selbst nur als Stepping Stone? Und das als Grund für den Eingriff zu verwenden, speziell im Rahmen dessen, was im Main Event noch passiert, irritiert mich zusehends. Es wirkt eher wie "Wir machen den schockierenden Eingriff, den Grund überlegen wir uns später" als dass es hier wirklich einen Plan gibt oder gab. Der Auftritt von Ask im gleichen Segment ist überzeugend und dem, was ihm widerfahren ist, angemessen. Hätte es tatsächlich befremdlich gefunden, wenn er nicht WÜTEND gewesen wäre.

Das ist so der Hauptunterschied zwischen den Bester Flo-Charakteren (sorry an die Guter Flo-Charaktere) und dem Rest der Involvierten in diesem Viereck mit ZK und dem Puppenspieler. End und Ask handeln stets so, wie es für ihren entsprechenden Charakter logisch ist, ihre Handlungen resultieren aus dem Charakter - während bei der anderen Seite der Eindruck entsteht, dass man sich zuerst überlegt, WAS passieren soll, und der Charakter dann dementsprechend zurecht gebogen wird und daraus resultierend an manchen Stellen fragwürdig ist was die Konstanz in der Darstellung angeht.

Das Teasen von Zereo Killer - sowohl am Ende dieses Segments als auch am Ende vom End-Segment - war mir ein wenig "too much", weil ich an dem Punkt, an dem ich den Main Event erreiche, direkt weiß, dass ich einfach bis zu dem Punkt skippen kann, an dem Zereo Killer auftaucht, wenn ich die wichtigen Dinge lesen möchte. Das ist schade, weil mir das Match gefallen hat. Der Puppenspieler hat seit seinem Comeback oft das Glück gehabt, in den Händen von Match-Schreibern zu landen, die kein Problem damit haben, ihn auf Kosten ihrer eigenen Charaktere als sehr stark darzustellen, unabhängig vom Ergebnis des Matches. Er kommt hier vor allem in der Anfangsphase als Killer rüber und das macht es letztlich beeindruckender, wenn Ask sich - mit ein wenig Glück und Kreativität - in das Match kämpft.

Gegen den Titelwechsel habe ich nichts. Ask hat sich das als Charakter verdient (sowohl in Kayfabe wenn man bedenkt wie oft er gescrewt wurde als auch off-gimmick, weil der Beste Flo einen guten Charakter kreiert hat) und so ein Titelwechsel bei War Evening ist immer etwas Besonderes. Es fühlt sich leider ein wenig so an, als wäre dieser Titelwechsel in erster Linie das Nebenprodukt der Zereo Killer-Entwicklung im Rahmen der End-Story und seiner Beziehung mit dem Puppenspieler und deshalb ein weniger triumphaler Moment als es hätte sein können, aber vielleicht ist das Absicht und wird in den kommenden Shows aufgespielt.

Zereo Killer selbst hat mir im Match mit Joe Jobber enorm gefallen. Zuvor gab es die Promo von Jobber (und ich tippe mal, die hat Manu geschrieben), die an sich eine WIRKLICH gute "Underdog Babyface"-Promo war (hat mich ein wenig an Early Zereo Killer von vor über zehn Jahren erinnert - wir sind alle so verdammt alt), aber alles, was mit Joe Jobber zu tun hat und nicht ENDLICH sein Retirement beinhaltet, prallt an mir ab. Schön aber, dass noch einmal Bezug auf das TN-Match der beiden genommen wurde. Die Historie der GFCW ist so reich and kleinen Nuggets dieser Art, man sollte sie stets nutzen, wenn man die Chance hat.

Beim "Entrance" von JJ musste ich kurz kichern, vor allem im Kontrast zu ZK, der nicht nur ein opulentes Bild, sondern gleich vier hat. Der Match-Verlauf war perfekt: ZK macht Joe noch vor dem Match weg, und dann bekommt Joe seinen einen, kleinen Hope Spot. Die Tatsache, dass Jobber es überhaupt wagt hier auch nur zu versuchen zu gewinnen macht Zereo so sauer, dass er ihn killt, statt ihn einfach zu besiegen, und das natürlich auch problemlos hinkriegt. Genau so muss so ein (Joe) Jobber Squash aussehen.

Im Segment mit Corleone und End zieht Zereo dann allerdings den Kürzeren. Erstmal möchte ich Ends Theme hervor heben, das super als Wrestling Theme funktioniert und im Intro sogar so ein wenig nach Conquering Hero klingt, irgendwo zwischen Kensuke Sasaki und Kenoh. Corleone hält ein gewohnt tolles Eröffnungs-Plädoyer und mir gefällt der Schwenk den er inmitten seiner Promo hat. Hat alles so ein angenehmes, nicht übertriebenes Gespür für Dramatik. Vielleicht einen Tick zu lang, aber inhaltlich fokussiert und mit dem "nichts ist ewig"-Punkt auch schon die Saat für die Ricksenburg-Fehde, die irgendwann kommt, gesät.

(Ich attestiere an dieser Stelle Intention, auch wenn ich davon nicht überzeugt bin.)

Gegen so einen Haufen Vorwürfe kannst du als Zereo Killer nicht erst mit "Corleone hat mehr Eier als du" kommen und dann sagen, er wäre Ends Mutter? Habe ich das richtig verstanden? Ist nicht nur beides lahm, sondern widerspricht sich. Das ist schade, weil das, was Zereo Killer sagt, inhaltlich ansonsten mithalten kann. Der gesamte "ein Champion werden und es dann auch bleiben"-Punkt zieht gerade deshalb, weil Zereo es mehr als jeder andere wissen muss. Ends Part ist stark und zeigt einmal mehr, dass er weiß, wie man sich als Champion "groß" inszeniert. Generell ist der beeindruckendste Erfolg des ganzen Segments, wie wichtig und relevant sich diese Paarung anfühlt. Man schafft es problemlos, sowohl Zereo Killer so überlebensgroß wie noch nie seit seiner Rückkehr darzustellen, als auch The End auf dem gleichen Level zu präsentieren. Zusätzlich hat man das Motiv des Generationen-Konflikts miteingebaut. Das hier hat wirklich Potenzial, ein richtiger "Super-Fight" zu werden.

Lediglich das Ende von Zereo Killer hätte man sich aus den weiter oben genannten Gründen ruhig sparen können.

Die nächste Facette des Bester-Flo'verse ist Aldo Nero. Sein Auftritt hier wirkt vor allem auf mich, der ihn in der GTCW gelesen hat, sehr besonders im Angesicht seines Vaters, weil er sich tatsächlich bisher niemals so verhalten hat. Ich bin enorm gespannt, was hier passieren wird, weil Bester Flo mittlerweile einen Track Record hat der mich optimistisch stimmt, dass es einen Plan gibt und der auch ausgeführt wird. Das könnte in absolut jede Richtung gehen. Als er die "Hello Fresh Battle Royal" namentlich nochmal erwähnt hat musste ich lachen. Mir ist als Möglichkeit direkt "Aldo Nero vs Zereos Sohn" in den Kopf geschossen, aber das wäre wohl leider zu drüber. Hoffentlich bekommen wir "Handpicker" Markus Lerbitz auch noch zu sehen.

Stilistisch übriges selbst für Bester Flo-Verhältnisse über jeden Zweifel erhaben, und damit oberste Riege.

Es ist allerdings nicht das beste Segment der Show. Diese Ehre geht an die Pekanov-Promo vor seinem Match. Wie er Mac Müll am Anfang verbal wegmacht, ist Killer und die ganze Promo ist so dermaßen on point und zeugt von starker Charakterzeichnung, dass einem das Herz aufgeht. BARBIE hat auch ein gutes Segment mit Amelie, wobei das eher wie ein langer Teaser wirkt, der uns sagen soll "hier werden in Zukunft Sachen passieren" als dass wirklich etwas passiert. Freut mich allerdings massiv, dass Amelie wieder in den Shows ist, weil das eine enorme Bereicherung ist, vollkommen egal, ob sie nun letztlich an der Seite von BARBIE oder vielleicht sogar als Managerin von Pekanov oder einem anderen Feind von BARBAROSSA endet.

Das Match zwischen den beiden gefällt mir inhaltlich, man hätte allerdings ruhig noch einmal Korrektur lesen können, weil es an einigen Stellen nicht unbedingt flüssig zu lesen ist. Trotzdem insgesamt positiv und der Versuch, das Match auf die tatsächlichen In-Ring-Besonderheiten der Wrestler runterzubrechen, lässt mich vor Freude jauchzen. Das DQ-Finish geht in diesem Kontext vollkommen in Ordnung. Es ist eine Weekly und wenn das nun bedeutet, dass diese Geschichte weiter geht - mit Pekanov, der die Goons von BARBIE aus dem Weg räumt, und Involvement von Amelie, in welcher Form auch immer - bin ich absolut dafür, weil mir dieser frische Wind hier unglaublichen Spaß macht. Vielleicht braucht Pekanov ja auch einen Partner gegen diese Überzahl?

Der PLÖTZLICH-Joke ging übrigens nicht unter, ich habe angemessen belustigt durch die Nase ausgeatmet.

Lest alle GFCW History.

BARBAROSSA.

_________________
Nightmare 8:30 PM
hat zucker kohlenhydrate

Tim 8:30 PM
Glaub nicht.

Nightmare 8:30 PM
doch

Tim 8:30 PM
Okay.


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  Verfasst: Sa 27. Jan 2024, 15:10 
 


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 Betreff des Beitrags: Re: [FEEDBACK] War Evening, 26.01.2024, Krefeld
 Beitrag Verfasst: Mo 29. Jan 2024, 11:01 
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Registriert: Mo 17. Apr 2023, 13:54
Beiträge: 13
Ricksenburg (und alles, was dazu gehört): Ich glaube Kai hat alles dazu gesagt, was es zu sagen gibt. Ich finde es gut, dass es für den ursprüngliche Plan, den es wohl hätte geben sollen, jetzt eine Alternativlösung gibt. Und zwar keine Fehde im eigentlichen Sinn, sondern vielmehr eine „Showcase“-Story, bei der Ricksenburg Rickensburg-Dinge machen und stark aussehen kann und man gleichzeitig eine ganze Reihe an neuer Talente darstellt und präsentiert. Mal sehen ob oder wie viele der Teams dann vielleicht dauerhaft bleiben. Insgesamt ist das auf jeden Fall eine erfrischende und innovative Idee.

Ob ich diese Gauntlet-Lösung jetzt so reizvoll finde, darüber bin ich mir noch etwas unsicher. Aber letztendlich soll diese Geschichte wahrscheinlich eher Ricksenburg dienen, mit dem netten Nebeneffekt der Vorstellung neuer Teams und daher passt das schon. Vielleicht kommt es ja auch gar nicht dazu und ein Team schafft es "ins Finale". Was passiert eigentlich, wenn zwei Teams die 10 Minuten knacken? Hab ich das einfach überlesen? Fragen über Fragen und dieses weite Feld der Möglichkeiten, wie das hier ausgehen kann, ist gut.

Dieser kleine Teaser aus der Bar verrät aktuell auch erstmal noch nicht allzu viel, aber jo, ist ganz cool und mysteriös und wir schauen mal, was daraus wird.

Die Beteiligung am Kommentatorenpult beim Tag Team Match war für mich dann eher bedeutsam für Thomas Camden als, dass es irgendwas für Ricksenburg tun sollte. Ging also auch klar.

Turtugal, Dreyer & sein(e) Partner: Ich finds auf jeden Fall schon mal gut, dass mit Johnny Dreyer ein neuer Charakter in den Shows ist, dass er da noch ein paar Leute im Gepäck hat – umso besser. Vielleicht auch weiteres Potential für die Tag Team Division und selbst wenn es erstmal „nur“ der Anhang ist, dann ist das trotzdem ganz cool. Ich bin aber eh Fan davon, wenn Wrestler jemanden dabeihaben, seien es nun Henchmen, Manager oder was auch immer. Ist auch bei BARBAROSSA cool. Beim Ausgang des Matches bin ich aber auch wieder bei Kai. Wenn man schon in der Überzahl ist, wieso dann noch das Cheating? Und Turtugal selbst sind ja aktuell auch noch nicht das mega-etablierte Team, die sind ja auch noch irgendwo in der Findungsphase, wo Dinge nun mal schief gehen können. Aber superdramatisch ist es auch nicht. Ist ja letztlich typisch Heel. Dreyer ist jetzt auch immer noch in dieser Phase, in der man den Charakter kennenlernen kann und von daher schaue ich mal, wie sich das weiterentwickelt, bevor ich mir eine richtige Meinung bilde.

BARBAROSSA & Pekanov (und alles, was dazu gehört): Der aktuell frischeste Wind in der GFCW enttäuscht auch in der zweiten Show nicht. Man merkt einfach, wie unverbraucht diese ganze Geschichte ist und das ist gut. Ich würde sagen, dass mir Pekanov noch ein bisschen besser gefällt.
Matchende geht klar, da es hier sicher noch weitergehen wird.

BARBAROSSA und Amelie gehen also getrennte Wege – fürs Erste. Auch hier ist es wieder so, dass es viele offene Möglichkeiten gibt, wie das jetzt weitergehen wird. Kann man erstmal noch nicht all zu viel sagen, macht aber definitiv Lust auf mehr.

Fazit: Man merkt, dass Dinge in der Liga passieren. Charaktere werden vorgestellt und immer weiter aufgebaut, Storys schreiten voran und es gibt den ein oder anderen Teaser für kommende Ereignisse. Das ist doch gut. Ich weiß, das klingt jetzt alles erstmal absolut nichtssagend und sehr vage, aber ich denke das ist genau passend für die Post-TN-Zeit, in der wir uns gerade befinden. Das Zereo Killer/Joe Jobber-Ding fand ich auch in Ordnung und ja, was den Titelwechsel angeht, der ist jetzt auch etwas aus der Not geboren, aber wie schon letztes Mal geschrieben: kann man nix machen, ist halt so.


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